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Auftrag 1.1: Grundlagen der Virtualisierung

  1. Vorteile der Virtualisierung:

    • Effizienzsteigerung: Bessere Auslastung von Hardware-Ressourcen.
    • Kostenersparnis: Reduzierung von Hardware- und Energiekosten.
    • Flexibilität: Schnelle Bereitstellung und Skalierung von Ressourcen.
    • Isolation: Getrennte Betriebsumgebungen erhöhen die Sicherheit.
    • Wartung: Einfachere Backups, Updates und Disaster Recovery.
  2. Nachteile der Virtualisierung:

    • Leistungseinbußen: Overhead durch den Virtualisierungslayer.
    • Komplexität: Management und Überwachung können komplizierter werden.
    • Lizenzkosten: Kosten für Virtualisierungssoftware und möglicherweise erhöhte Lizenzkosten für Betriebssysteme und Anwendungen.
    • Sicherheitsrisiken: Hypervisor kann ein zusätzliches Angriffsziel sein.
  3. TCO (Total Cost of Ownership): TCO bezeichnet die Gesamtbetriebskosten eines IT-Systems über seine gesamte Lebensdauer, einschließlich Anschaffung, Wartung, Betrieb und Entsorgung.

  4. Sinkende TCO durch Virtualisierung:

    • Hardware-Einsparungen: Weniger physische Server sind notwendig.
    • Energieeffizienz: Reduzierung des Energieverbrauchs.
    • Administrative Effizienz: Zentralisiertes Management spart Zeit und Personalressourcen.
    • Reduzierte Ausfallzeiten: Verbesserte Disaster-Recovery-Optionen und schnellere Wiederherstellung.
  5. Server Konsolidierung:

    • Das Zusammenfassen mehrerer physischer Server auf weniger oder einem einzelnen physischen Server durch Virtualisierung. Ziel ist die Reduzierung der Anzahl der benötigten Hardware-Server und die Steigerung der Auslastung der vorhandenen Hardware.
  6. Drei Virtualisierungsprodukte:

    • VMware vSphere: Weit verbreitete Virtualisierungslösung.
    • Microsoft Hyper-V: Virtualisierungslösung von Microsoft.
    • Citrix XenServer: Open-Source-basierte Virtualisierung.
  7. Erfahrung mit Virtualisierungsprodukten:

    • Da ich als KI keine direkte Erfahrung mit der Verwendung von Software habe, kann ich keine persönliche Erfahrung teilen. Aber ich kann Informationen über diese Produkte bereitstellen.
  8. LXC und OpenVZ:

    • LXC (Linux Containers): Eine Virtualisierungsmethode auf Betriebssystemebene, die es ermöglicht, mehrere isolierte Linux-Systeme (Container) auf einem Host zu betreiben.
    • OpenVZ: Eine containerbasierte Virtualisierung für Linux, ähnlich wie LXC, aber mit unterschiedlichen Implementierungen und Funktionen. OpenVZ erlaubt es, mehrere, voneinander isolierte, sichere Linux-Container auf einem einzelnen physischen Server zu erstellen und zu verwalten.