Auftrag 1.2: Physikalische Hardware
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CPU:
- Hohe Kernanzahl: Mehr Kerne ermöglichen die parallele Ausführung mehrerer virtueller Maschinen (VMs).
- Virtualisierungsfunktionen: CPU-Features wie Intel VT-x oder AMD-V zur Verbesserung der Virtualisierungsleistung.
- Gute Leistung pro Kern: Wichtig für VMs, die einzelne leistungsstarke Kerne benötigen.
- Skalierbarkeit: Möglichkeit, die CPU später bei Bedarf aufzurüsten.
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Memory (Arbeitsspeicher):
- Große Kapazität: Jede VM benötigt eigenen Speicher. Hohe Gesamtkapazität ist wichtig.
- Hohe Geschwindigkeit: Schneller RAM kann die Gesamtleistung verbessern.
- Erweiterbarkeit: Möglichkeiten zur späteren Aufrüstung sollten vorhanden sein.
- Fehlerkorrektur (ECC): Reduziert das Risiko von Datenkorruption, wichtig für Serverstabilität.
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Festplattencontroller und Disks:
- Schnelle Disk-Zugriffszeiten: SSDs sind herkömmlichen HDDs vorzuziehen, insbesondere für hohe I/O-Anforderungen.
- RAID-Konfiguration: Für erhöhte Datensicherheit und Leistung. RAID 10 bietet eine gute Balance zwischen Geschwindigkeit und Datensicherheit.
- Große Speicherkapazität: Für die Speicherung von VM-Images und Daten.
- Skalierbarkeit und Flexibilität: Möglichkeit zur Erweiterung des Speichers.
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Netzwerkkarten:
- Hohe Bandbreite: Gigabit- oder 10-Gigabit-Ethernet, um den Datenverkehr effizient zu bewältigen.
- Mehrere Anschlüsse: Ermöglicht die Trennung von Verwaltungs-, Speicher- und Anwendungsverkehr.
- Unterstützung für Netzwerkvirtualisierung: Features wie SR-IOV können die Leistung verbessern.
- Zuverlässigkeit und Qualität: Server-grade Netzwerkkarten wählen, die Dauerbelastung standhalten.